TROST
1
Mögen meine Schmerzen, Trauer und Klagen dir leuchten als Zeichen meiner Liebe auf deinem Weg in die Unendlichkeit. Schau ich bin gelassen aber doch nicht gelöst, was
mich mit dir verbindet, bleibt bestehen, so lange ich dich in meinem Herzen
trage. Ganz bist du nicht gegangen, ich behalte dein Lächeln
als Trost. Dunkle, drückende Wolken
hinterließ dein Gehen, doch die Erinnerung an dich bringt Trost und Licht. Du bist aufgebrochen in das
Meer der unendlichen Ruhe, doch in meiner Erinnerung kannst du mich immer
besuchen. Die Zeit zeugte die Ewigkeit und die Liebe
gebar die Zärtlichkeit.